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letzte Aktualisierung: 10.11.2002


Information zu "Joe Somebody" (2001)

Movie: Joe Somebody

deutscher Titel: Joe Somebody

Originaltitel: Joe Somebody [IMDb], [offiz. Webseite]

Jahr: USA 2001

Regie: John Pasquin

Buch: John Scott Shepherd

Darsteller: Tim Allen (Joe Scheffer), Julie Bowen (Meg Harper), Kelly Lynch (Callie Scheffer), Greg Germann (Jeremy), Hayden Panettiere (Natalie Scheffer), Patrick Warburton (Mark McKinney), James Belushi (Chuck Scarett), Ken Marino (Rick Raglow), Wolfgang Bodison (Cade Raymond), Cristi Conaway (Abby Manheim), Robert Joy (Pat Chilcutt), Tina Lifford (Cassandra Taylor), James Cada (Exec. Bill), Tawnja Zahradka (Waver 'Tawnja'), Ahna Brandvik (Neva)

kino.de:
Kurzbeschreibung: Joe Scheffer ist bei einem großen Pharmaziekonzern angestellt. Als er seine Tochter Natalie mit zur Arbeit bringt, verwickelt ihn ein Kollege vor ihren Augen in eine demütigende Auseinandersetzung. Er belegt Karatestunden und fordert seine Nemesis zu einem Duell heraus. Alle scheinen den ehemals unscheinbaren Durchschnittsmenschen plötzlich zu beachten.

ausführliche Beschreibung: Joe Scheffer (Tim Allen) ist bei einem großen Pharmakonzern angestellt, wo er für das Videomarketing zuständig ist. Ein sarkastisches Highlight des Films sind die authentisch nachempfundenen Pharma-Werbespots, in der lange Listen von Nebenwirkungen schön geredet werden. Joe ist ein unauffälliger Mittelklassetyp mittleren Alters, der von seiner Frau Callie (Kelly Lynch) geschieden ist, mit der er sich das Sorgerecht für ihre zwölfjährige Tochter Natalie (lebhaft-altklug: Hayden Panettiere) teilt. Just an jenem Tag, als er Natalie mit zur Arbeit bringt, verwickelt ihn McKinney, das unausstehlichste Ekel der Firma, vor ihren Augen in eine demütigende Auseinandersetzung. Seine liebreizende Kollegin Meg Harper (Julie Bowen) will ihn wieder aufpeppen, doch sein Ego hat einen empfindlichen Kratzer erhalten. Also beschließt er die Gemeinheit nicht auf sich sitzen zu lassen und sucht einen Karatelehrer in Gestalt vom szenestehlenden James Belushi auf und fordert seine Nemesis zu einem Duell in drei Wochen heraus. Kaum hat Joe die Initiative ergriffen, verändert sich sein ganzes Leben schlagartig zum positiven. Alle scheinen auf einmal von dem ehemals Unsichtbaren, der nach einer Weile auch sein Äußeres mit neuer Frisur und teureren Anzügen umkrempelt, Notiz zu nehmen: seine Vorgesetzten, seine Kollegen, seine Exfrau und vor allem auch Meg. Doch sie warnt Joe davor, seine plötzliche Beliebtheit allzu blauäugig zu sehen, während der Termin für die von allen erwartete große Abreibung mit McKinney immer näher rückt. Am Ende kommt alles anders als erwartet.

Bilder aus "Joe Somebody" (2001)

Bilder von:
Joe Somebody Webseite

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