letzte Aktualisierung: 18.08.2002 |
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Information zu "I.Q. - Liebe ist relativ" (1994)deutscher Titel: I.Q. - Liebe ist relativ Originaltitel: I.Q. Jahr: 1994 Regie: Fred Schepisi Darsteller: Tim Robbins (Ed Walters), Meg Ryan (Catherine Boyd), Walter Matthau (Albert Einstein), Lou Jacobi (Godel), Gene Saks (Podolsky), Joe Maher (Liebknecht), Stephen Fry (James), Charles Durning (Louis Bamberger) fernsehen.ch: klack.de: Die hübsche und hochintelligente Catherine Boyd ist als Nichte des Nobelpreisträgers Albert Einstein unter lauter Geistesgrößen aufgewachsen. Auch Catherines Verlobter, der strebsame Psychologe James, ist ein anerkannter Akademiker. Dass er kreuzlangweilig und entsetzlich bieder ist, übersieht Catherine geflissentlich. Nicht aber ihr Onkel Albert Einstein. Als der geniale Physiker zufällig erfährt, dass sich der sympathische Automechaniker Ed über beide Ohren in Catherine verliebt hat, beschließt Einstein, Schicksal zu spielen. Mit drei befreundeten Professoren nimmt Einstein den netten Ed intellektuell unter seine Fittiche. Binnen kurzem zu einem brillanten Nachwuchs-Physiker mutiert, erregt Ed endlich Catherines Aufmerksamkeit. Mehr noch - Catherine verliebt sich in den "genialen Automechaniker", und das Professoren-Quartett um Albert Einstein frohlockt. Bis dem grundehrlichen Ed die Nervenbelastung zu groß wird und er ein folgenreiches Geständnis ablegt... Screenshots aus "I.Q. - Liebe ist relativ" |
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